Hundewetter – Wie man das Beste aus schlechtem Wetter macht
Es ist grau in grau. Typisch Hamburg. Wer mag bei diesem Wetter schon gern vor die Tür gehen? Aber der Hund muss natürlich raus. Und nicht nur der Hund, auch der Mensch. Tendenziell gehen die meisten von uns im Winter viel zu wenig vor die Tür. So gesehen, sind unsere Vierbeiner die perfekten Hüter unserer Gesundheit. Psychologen raten, jetzt gerade rauszugehen!
Doch manchmal mag es trotzdem nicht so richtig gelingen. Drinnen ist die Heizung an und es ist so schön kuschelig – aufs Fenster prasseln die Regentropfen, der Himmel ist in graue Wolken gehüllt. Bah! Hier ein paar Tipps, wie man Schlechtwetter-Tage etwas erträglicher gestalten kann und sich aufraffen kann.
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1. Sich verabreden. Wer bereits zu einem Treffen verabredet ist, trägt gleich zwei Pflichtgefühle in sich: Die gegenüber dem Hund und gegenüber der Person, mit der sich verabredet wurde.
2. Joggen, Rad fahren (sofern es mit deinem Hund möglich ist). Dabei werden Endorphine ausgeschüttet und so bist du trotz Schietwedda zumindest etwas glücklicher.
3. An den Strand fahren, falls es die Zeit zulässt (Elbstrand oder gleich an die Ostsee). Du fragst dich, ob ich dir ernsthaft vorschlage, bei so einem Schmuddelwedda an den Strand zu fahren? Ja! Das mache ich! Denn bei so einem Wetter ist der Strand schön leer. Und ganz ehrlich: Strand ist doch immer schön. Das wird eure Gemüter schon aufheitern. Denn welcher Hund freut sich nicht über das Toben & Wälzen im Sand? Und welches Frauchen/Herrchen nicht über einen ausgelasteten und glücklichen Hund? Da kann man dann auch mal über Nieselregen hinweg sehen.
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4. Überhaupt: Freu dich darüber, wie leer es überall ist.
5. Gummistiefel an und nach Herzenslust in die Pfützen springen! Dein Hund hält dich jetzt entweder für verrückt oder er macht mit ;-).
Viel Spaß im Regen!