Regen & Hund: Tipps für Schietwetter-Tage
Tage lang regnet es schon in Strömen, doch wer einen Hund hält, muss trotzdem raus – da muss man sich schon manches Mal überwinden. Doch es gibt einige Tipps mit denen der Regen gleich viel erträglicher wird.
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Regenkleidung für den Menschen
„Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“. Wir alle kennen diese wetterfesten Leute, die jedem Sturm trotzen und denen man zutraut, dass sie auch im Winter erstmal eine Runde im See schwimmen gehen – sie haben ja einen Neoprenanzug.
Aber ganz ehrlich: So unrecht haben sie mit ihrem Spruch nicht. Es gibt für jedes Wetter die richtige Kleidung. Und Regenkleidung kann sogar ganz schick sein. Kennt ihr die Serie Dark? Jonas sieht in seinem gelben Regenmantel doch gar nicht schlecht aus.
Schicke, wasserabweisende Regenjacken findest du beispielsweise bei SCHIETWETTER. Passend dazu gibt es wasserabweisende Gummi-Stiefelletten von Derbe. Und zu guter Letzt darf natürlich der Schirm nicht fehlen. Okay, wenn es draußen stürmt, ist ein Schirm keine gute Idee, bei mäßigem Regen macht er durchaus Sinn. Besonders schön finde ich persönlich transparente Regenschirme wie diesen hier. Der Vorteil für Hundebesitzer: Man kann auch durch den Schirm noch genug sehen und sieht somit entgegenkommende Hunde rechtzeitig.
Wer es lieber bunt mag, wie wäre es mit diesem Schirm, mit Hunde-Motiven? Da ist die Motivation, rauszugehen doch gleich viel größer!
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Regenkleidung für den Hund
Nicht nur viele Menschen, auch viele Hunde können Regen gar nicht leiden. Insbesondere Hunde, die keine Unterwolle haben, frieren zudem schnell, wenn ihr Fell nass wird. Für diese Rassen sind Hundemäntel daher eine sinnvolle Investition.
Ganz modern: Der Regenschirm für den Hund. Er schützt den Kopf des Hundes – das habe ich noch nicht ausprobiert und bin noch etwas skeptisch:
Sich im Regen verabreden
Zu den Regen-Gassirunden muss man sich manchmal ganz besonders aufraffen. Mehr Spaß macht es, wenn man noch jemandem zum quatschen mitnimmt. Also warum nicht mit anderen Hunde-Eltern aus der Nachbarschaft zur gemeinsamen Gassirunde verabreden? Dann ist man gleich viel motivierter. Vielleicht nehmt ihr euch auch einfach eine Thermoskanne (zum Beispiel mit Hundemotiv) mit Kaffee oder Tee mit – dann kann so ein Regenspaziergang richtig gemütlich werden.
An den Strand / in den Wald fahren bei Regen
Okay, das klingt vielleicht etwas absurd. An den Strand fährt man ja doch eher bei schönem Wetter. Aber dann ist es dort meistens auch voll. Wenn’s regnet, bleiben hingegen die meisten lieber zuhause. Regentage kann man also, sofern man Zeit hat, auch ausnutzen für einsame Spaziergänge am Strand oder im Wald bzw. an Orte, an denen man eigentlich gerne ist, die einem sonst aber zu voll sind. Dazu ist natürlich auch die richtige Kleidung wichtig.
Drinnen trainieren bei Regen
Einige Hunde mögen den Regen so wenig, dass sie dankbar sind, wenn die Gassirunde sehr kurz ausfällt. Dennoch wollen auch sie ausgelastet werden. Daher kann man ein paar Trainingseinheiten für Körper & Kopf in die eigenen vier Wänden integrieren. Zum Beispiel kannst du deinem Hund neue Tricks beibringen, Schnüffelspiele spielen wie dieses hier oder einfach viele Leckerlies in der Wohnung verteilen, die es zu suchen gilt.
Oder du spielst mit ihm verstecken (dein Hund muss an einem Ort deiner Wahl „bleib“en und du schleichst dich in dein Versteck. Dann rufst du ihn. Vielen Hunden macht das unheimlich viel Spaß.
Workout mit Hund bei Regen
Soll der Hund körperlich ausgelastet werden, empfehlen sich Übungen und Tricks, die gleichzeitig eine gute Übung für die Muskelatur deines Hundes sind. Dazu können Hilfsmittel wie ein Balance-Kissen oder eine kleine Hürde sinnvoll sein. Aber auch ohne Geräte kannst du Muskelübungen für den Hund ausführen: Zum Beispiel die Übung: Sitz-Steh. Dabei soll die Hinterhand des Hundes aktiviert werden, indem er sich aktiv auf der Hinterhand abstützt, um ins Steh zu kommen. Eine ganze Palette an Übungen findest du in diesem Video:
DIY
Eine Beschäftigung, die mehr für dich selbst ist, falls dir die Decke auf den Kopf fällt: Hundesachen selber machen. Beispielsweise kannst du für deinen Hund kochen, Kekse backen, ein Schnüffelspiel selbst herstellen oder einen Pfotenabdruck von deinem Hund machen.