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Hunde am Meer

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Hunde am Meer. Bei den heißen Temperaturen fahren einige von euch sicher gern zur Abkühlung von Zwei- und Vierbeiner ans Meer. Doch für Hunde ist so ein Strandbesuch nicht immer so entspannt. Hier sind einige Punkte aufgelistet, die nicht aus dem Blick geraten sollten.

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1. Auf die Flagge achten

Am Sonnabend, den 27. Juli, wurde an allen Stränden in der Lübecker Bucht aufgrund starker Unterströmungen die rote Fahne ausgehängt. Diese Strömungen können Badenden zum Verhängnis werden und sind lebensgefährlich. Und wenn die Strömung für den Menschen gefährlich ist, ist sie das natürlich auch für Hunde. Lasst eure Vierbeiner niemals ins Meer, wenn die rote Fahne weht. Über die aktuelle Fahnenfarbe könnt ihr euch bei der DLRG informieren.


2. Sand

Bei den heißen Temperaturen der letzten Tage, hat sich natürlich auch der Sand ordentlich aufgeheizt. Die Temperatur vom Sand kann je nach Tageszeit variieren. Ihr solltet auf jeden Fall mit euren eigenen bloßen Füßen testen, ob man problemlos über den Sand laufen kann oder nicht. Wenn nicht, mutet es auch eurem Hund nicht zu. Im Notfall gibt es spezielle Hundeschuhe. Allerdings gefällt das nicht jedem Hund (bzw. lässt sich gefallen).


3. Schatten und Sonnencreme

Auch euer Hund sollte die Option erhalten, sich in den Schatten legen zu können. Vergesst nicht, euren Hund zudem mit Sonnenschutz einzucremen, damit er keinen Sonnenbrand am Meer bekommt. Gerade Hunde mit sehr dünnem, hellen Fell oder hellerer Haut sind empfindlich. Am besten eignet sich eine wasserfeste Hunde-Sonnencreme.

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4. Salzwasser

Lasst euren Liebling nicht das Salzwasser aus dem Meer trinken. Viele Hunde mögen den Geschmack ohnehin nicht, aber einige Hunde nehmen durchaus großzügig mehrere Schlucke von dem Meereswasser. Das kann jedoch zu Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen führen.
Nach dem Baden ist es außerdem ratsam, den Hund mit normalem Wasser abzuspülen. Wir Menschen duschen ja auch, nachdem wir in der See waren. Denn Salzrückstände können die Haut irritieren. Das Salzwasser während des Badens schadet der Haut aber nicht, sondern kann sogar einen beruhigenden Effekt haben.


5. Trinkwasser

Wahrscheinlich ist es für die Meisten ohnehin selbstverständlich, aber vergesst nicht, ein Napf und Wasser zum Trinken für den Hund mitzunehmen. Am besten in einer Isolierflasche, damit das Wasser nicht zu warm wird. Noch besser ist es natürlich, wenn ihr den Napf mit Leitungswasser (z.B beim WC) jederzeit auffüllen könnt.

Generell empfiehlt es sich bei sehr heißen Temperaturen, erst in den kühleren Abendstunden oder sehr früh morgens an den Strand zu fahren. Übrigens: Am heißesten ist es meistens gegen 17 Uhr.

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HiH
Author: HiH

Hundefan 🙂

HiH

Hundefan :-)

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