Hund springt im Wasser

Hunde am Meer

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Hunde am Meer. Bei den heißen Temperaturen fahren einige von euch sicher gern zur Abkühlung von Zwei- und Vierbeiner ans Meer. Doch für Hunde ist so ein Strandbesuch nicht immer so entspannt. Hier sind einige Punkte aufgelistet, die nicht aus dem Blick geraten sollten.

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1. Auf die Flagge achten

Bevor du oder dein Hund ins Wasser gehen, solltet ihr auf die Flagge achten. Nicht immer ist ersichtlich, wie sich das Meer gerade verhält. An der Lübecker Bucht wird beispielsweise öfters die rote Flagge aufgrund starker Unterströmungen ausgehängt. Diese Strömungen können Badenden zum Verhängnis werden und sind lebensgefährlich. Und wenn die Strömung für den Menschen gefährlich ist, ist sie das natürlich auch für Hunde. Lasst eure Vierbeiner niemals ins Meer, wenn die rote Fahne weht, auch wenn das Meer noch so friedlich aussieht. Über die aktuelle Fahnenfarbe könnt ihr euch bei der DLRG informieren.


2. Sand

Bei den heißen Temperaturen der letzten Tage, hat sich natürlich auch der Sand ordentlich aufgeheizt. Die Temperatur vom Sand kann je nach Tageszeit variieren. Ihr solltet auf jeden Fall mit euren eigenen bloßen Füßen testen, ob man problemlos über den Sand laufen kann oder nicht. Wenn nicht, mutet es auch eurem Hund nicht zu. Im Notfall gibt es spezielle Hundeschuhe. Allerdings gefällt das nicht jedem Hund (bzw. lässt sich gefallen).


3. Schatten und Sonnencreme

Auch euer Hund sollte die Option erhalten, sich in den Schatten legen zu können. Vergesst nicht, euren Hund zudem mit Sonnenschutz einzucremen, damit er keinen Sonnenbrand am Meer bekommt. Gerade Hunde mit sehr dünnem, hellen Fell oder hellerer Haut sind empfindlich. Am besten eignet sich eine wasserfeste Hunde-Sonnencreme.

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4. Salzwasser

Lasst euren Liebling nicht das Salzwasser aus dem Meer trinken. Viele Hunde mögen den Geschmack ohnehin nicht, aber einige Hunde nehmen durchaus großzügig mehrere Schlucke von dem Meereswasser. Das kann jedoch zu Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen führen.
Nach dem Baden ist es außerdem ratsam, den Hund mit normalem Wasser abzuspülen. Wir Menschen duschen ja auch, nachdem wir in der See waren. Denn Salzrückstände können die Haut irritieren. Das Salzwasser während des Badens schadet der Haut aber nicht, sondern kann sogar einen beruhigenden Effekt haben.


5. Trinkwasser

Wahrscheinlich ist es für die Meisten ohnehin selbstverständlich, aber vergesst nicht, ein Napf und Wasser zum Trinken für den Hund mitzunehmen. Am besten in einer Isolierflasche, damit das Wasser nicht zu warm wird. Noch besser ist es natürlich, wenn ihr den Napf mit Leitungswasser (z.B beim WC) jederzeit auffüllen könnt.

Generell empfiehlt es sich bei sehr heißen Temperaturen, erst in den kühleren Abendstunden oder sehr früh morgens an den Strand zu fahren. Übrigens: Am heißesten ist es meistens gegen 17 Uhr


6. Schwimmweste

Für Hunde, die gerne ausdauernd schwimmen, ist eine Schwimmweste empfehlenswert. Mit der Weste ermüden sie langsamer, da sie für Auftrieb sorgt. Außerdem verbessert eine Schwimmweste auch die Schwimmtechnik des Hundes. Auch für ältere Hunde kann eine Schwimmweste eine sinnvolle Investition sein.


7. Ab an die Ostsee!

Lust auf Meer bekommen? Dann ab an die Lübecker Bucht. Hier gibt es zahlreiche Hundestrände, du kannst sie auf dieser Karte anschauen:


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HiH
Author: HiH

Hundefan 🙂

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